Daten und Informationen speichern, verwalten, teilen: Zur effektiven Organisation von Großprojekten nutzt BMA ein eigens entwickeltes Dokumentenmanagementsystem (DMS). Das DMS bieten wir auch unseren Kunden an – zugeschnitten auf ihre Anforderungen.
01.07.2018
Das DMS ist ein internetbasiertes Projektinformationssystem, das die Kommunikation zwischen internen und externen Projektpartnern organisiert. Für BMA ist es die zentrale Datenquelle, die aktuelle Projektdokumente über einen Webbrowser verfügbar macht. Mit dem DMS bringen wir Ordnung in den Datenfluss und schaffen Transparenz. Verschlüsselung, Passwortschutz und verschiedene Benutzerprofile bieten uns den sicheren Zugriff auf die Dokumente.
In Zusammenarbeit mit dem Kunden
Neu ist nun, dass wir das DMS auch für unsere Kunden als Kommunikationsschnittstelle zur Verfügung stellen – abgestimmt auf deren Bedürfnisse. Wir starten mit vorkonfigurierten Standardverknüpfungen und entwickeln gemeinsam mit dem Kunden eine Projektstruktur, die im Laufe des Prozesses immer weiter verfeinert und angepasst wird. Es wird festgelegt, wer Zugriff auf das System haben soll. Dazu definieren wir die Projektteilnehmer, ihre Rollen und Rechte.
Wichtiger Eckpfeiler: die IEC-Normenreihe
Ob für kleine oder größere Projekte: Es ist wichtig, die passende Dokumentenhierarchie aufzubauen. Hierfür haben wir die Norm 61355-1 der International Electrotechnical Commission (IEC) implementiert. Es wird definiert, wer Dokumente erstellen, prüfen und schließlich genehmigen kann. Das stellt die Qualität und den kontrollierten Freigabeprozess sicher.
Zu jeder Zeit und an jedem Ort
BMA verwaltet das Dokumentenmanagementsystem nicht nur. Seine Anwender werden auch durch unsere Mitarbeiter geschult. Zum Abschluss des Projekts bekommt unser Kunde eine gepflegte, unternehmensspezifische Datenbank, die er selbstständig nutzen und erweitern kann – überall auf der Welt und rund um die Uhr.